Die leider noch immer aktuelle Krise in der Ukraine hat auch uns als Schule sehr betroffen gemacht. Schnell war auch den Kindern klar: Wir wollen etwas tun und helfen. Doch wie können wir die Flüchtlinge unterstützen? Mehrere Ideen wurden diskutiert und schließlich fiel die Wahl des Kollegiums auf einen Spendenlauf. Die Kinder waren begeistert und machten sich auf die Suche nach Sponsoren. Leider konnten wir den Lauf nicht an einem gemeinsam Tag durchführen. Alle Kinder auf der engen Laufbahn war uns unter Corona-Bedingungen noch nicht so ganz geheuer. Und so hatte jede Klasse ihren eigenen Spendenlauf. Was aber überall zu beobachten war: Alle Kinder haben sich unglaublich ins Zeug gelegt. Es wurde angefeuert, sich gegenseitig unterstützt und vor allem gelaufen….gelaufen….gelaufen. Die meisten machten dies auf dem Sportplatz, wenige Klassen wetterbedingt auch in der Turnhalle. Viele Klassen schafften ihren Lauf noch vor den Ferien, manche ebenfalls wetterbedingt erst danach. Und so kam es, dass auch die Spenden nicht gleichzeitig in der Schule eintrafen. In ersten Schätzungen hofften wir vorsichtig auf einen hohen vierstelligen Betrag als Gesamterlös. Zu Beginn dieser Woche wurde gezählt. Und wir kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. Am Ende der Rechnung stand der unfassbare Betrag von